Bretonische Crêpes und italienische Antipasti
Gestern waren Kruse und Bratschi bei G. und seiner Freundin zum Abendessen eingeladen. Erst haben sie im Park Tempelhof ein Bier getrunken, die unglaubliche Fläche des Parks bestaunt und die Abendsonne genossen. Danach gab es echte bretonische Crêpes (salzig, nicht süss) aus „blé noir“ (Buchweizen). G. ist nämlich ein in Berlin lebender Bretone, den Kruse und Bratschi aus Rennes kennen. Anschliessend gab es noch einen Ausflug in eine Neuköllner Bar.
Heute morgen hatten Kruse und Bratschi leichte Anlaufschwierigkeiten, sodass der Tag erst mittags richtig begonnen hat. Kruse und Bratschi haben sich unter das Volk gemischt, das sich zum 1. Mai um das Brandenburger Tor versammelt hat. Am Abend haben sie dann eine nette italienische „Vinantipasteria“ gefunden, die im Gegensatz zu all den pseudoitalienischen Restaurants, die es hier gibt, tatsächlich von echten Italienern geführt wird. Dort waren sie dann vier Stunden drin, weil es ihnen so gut gefallen hat.