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E-Mail-Flut und Wäscheservice

16. Oktober 2014

Heute war Bratschi im Büro. Offiziell fängt sie zwar erst am Montag wieder an zu arbeiten. Sie dachte aber, es sei vielleicht keine schlechte Idee, mal vorzusondieren, was sie alles erwartet. Es war keine schlechte Idee. Bratschi hat den ganzen Tag gebraucht, um sich durch ihre E-Mails durchzuarbeiten. Zuerst allerdings telefonierte sie eine Dreiviertelstunde lang mit der Informatik-Hotline, weil sie sich am Computer nicht anmelden konnte. Weil Bratschi so etwas erwartet hatte, war sie nicht einmal genervt. Inmitten ihrer Kolleginnen und Kollegen hat sie sich auch gleich wieder wohl gefühlt – es war fast, als wäre sie gar nie weg gewesen.

Im Büro konnte Bratschi auch ihre letzte Reisetasche wieder an sich nehmen, die von B. & C. aus Berlin zurücktransportiert worden war. Die beiden haben sogar den Inhalt der Tasche, nämlich Bettwäsche und Handtücher, gewaschen – was für ein grossartiger Service! (Bratschi hingegen hatte den beiden in Berlin nicht einmal Frühstück vorgesetzt. Peinlich, peinlich…) Jetzt hat Bratschi praktisch alles aus Berlin wieder bei sich. Es fehlt nur noch ein Stapel Dokumente, der in einem anderen Koffer aus Berlin in die Ostschweiz geflogen ist und um dessen Übergabe sich Bratschi bei Gelegenheit kümmern muss. Dokumentenstapel sind in Bratschis Wohnung im Moment allerdings auch so noch genügend vorhanden.

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