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Inschallah

5. September 2014

Heute hatte Bratschi „Spätdienst“, das heisst, sie musste bis 18 Uhr im Büro bleiben. Sie beschloss daher kurzerhand, erst um 12 Uhr mit der Arbeit anzufangen, damit das Überstundenkonto nicht wieder wächst. Das sah dann so aus: Ankommen, Computer hochfahren, Mails checken, sich ein bisschen einrichten – und schon war Mittagspause! Heute musste Bratschi allerdings allein essen, da von den Arbeitskolleginnen und -kollegen, die normalerweise zum Essen kommen, nur G. und M. da waren – und die beiden hatten schon das Weite gesucht, als Bratschi hungrig an ihre Türen klopfte.

Jetzt wartet Bratschi auf ihren Besuch. Die erste Tranche sollte heute Abend per Flugzeug ankommen, die zweite Tranche morgen früh im Nachtzug, die dritte auch morgen, aber im Flugzeug. Und nun streikt doch tatsächlich heute das Flugpersonal und morgen das Zugpersonal, das ist echt Pech! Bratschi hofft, dass trotzdem alle drei Tranchen gut durchkommen – und freut sich auf die kommenden, sicher ziemlich turbulenten Tage.

(Aha, Tranche 1 ist angekommen, wie Bratschi soeben erfahren hat.)

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